Das Internet kommt nicht zur Ruhe. Am 7. Dezember 2018 hat der EU-Ministerrat seine politische Position zum Verordnungsentwurf gegen die Verbreitung terroristischer Online-Inhalte angenommen. Die Konsequenz: Online-Dienste sind demnach verpflichtet, die von den Behörden als „terroristisch“ eingestuften Inhalte innerhalb von einer Stunde zu löschen. Auch sollen die Behörden automatisierte Filtermaßnahmen anordnen dürfen. Davor jedoch: Artikel 13. Darüber stimmten die Abgeordneten der Europäischen Union bereits am 12. September ab. Auch hier beschwören Kritiker, Plattformen und vor allem junge Influencer das Ende des Internets herauf, wie wir es kennen. Denn der umstrittene Artikel soll das Urheberrecht erheblich reformieren.

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